Medienwerkstatt: Mitmachen + Mitentscheiden

Auch dieses Jahr veranstaltet der Berliner Behindertenverband eine Medienwerkstatt anläßlich des „Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung“ eine Medienwerkstatt. Im Rahmen der Medienwerkstatt werden wir die wichtigsten Forderungen an die Politik formulieren. Wir bieten auch Leichte/Einfache Sprache an.

Jeder/Jede kann daran teilneh

men, unabhängig seiner Behinderung. Unterstützungsbedarfe sollten vorab geklärt werden. Wer Interesse hat, an der Medienwerkstatt teilzunehmen, kann sich hier anmelden:

 

Berliner Behindertenverband, Tel.: 030 / 204 38 47

Dominik Peter, Mobil: 0157 / 5818 4523, Email: duomi@aol.com

Was wir wollen – was wir fordern

Anlässlich des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung hat der Berliner Behindertenverband im Rahmen einer traditionell stattfindenden Medienwerkstatt folgende „6 FORDERUNGEN IM RAHMEN DES PROTESTTAGS“ an die Politik formuliert. Diese sind:

-Wir fordern, mehr bezahlbare rollstuhlgerechte Wohnungen zu bauen.
Staatliche Förderungen dürfen nur noch dann vergeben werden,
wenn Barrierefreiheit eingehalten wird.

-Stärkere Förderungen für den barrierefreien Um- und Ausbau von Altbaubestand.

-Auch private Anbieter müssen zur Barrierefreiheit verpflichtet werden.

-Leichte Sprache und Gebärdensprache müssen verbindlicher und
umfassender angewendet werden.

-Das Behindertenparlament in Berlin muss gefördert werden.

Die Forderungen wurden im Rahmen einer Medienwerkstatt erarbeitet. Die Medienwerkstatt wurde von der Aktion Mensch gefördert. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern.

-Gebärdensprache in der Schule

Endlich! mag man ausrufen. Die Kultusministerkonferenz hat die Gebärdensprache als reguläres Schulfach nunmehr zugelassen. Dazu meinte die Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Brandenburgische Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) per Presseerklärung: „Die Empfehlungen sind ein großer Schritt zur Gleichstellung der Gebärdensprache mit anderen Sprachen“.

Was für eine absurde Plattitüde! Wenn es ein so großer und wichtiger Schritt ist:

  • Warum mussten wir darauf so lange warten?
  • Warum sind wir in Deutschland so wahnsinnig schwerfällig, Inklusion umzusetzen?
  • Warum hängen uns immer mehr Länder in punkto Barrierefreiheit und Inklusion ab?
  • Warum müssen Behindertenverbände für eigentlich völlig nachvollziehbare Verän – derungen so hart und so lange kämpfen?

Selbst wenn die Kultusministerkonferenz jetzt die Ampel in punkto Gebärdensprache auf Grün gestellt hat, wird noch viel Wasser den Rhein hinunterfliessen, bis dies tatsächlich in den einzelnen Schulen vor Ort ankommen bzw. umgesetzt wird. Schließlich leben wir in einem föderativen Staat mit seinen Vorzügen und Nachteilen. Es laufen bei uns im Verein schon Wetten, dass Kinder, die jetzt geboren werden, davon nichts mehr haben. Wir werden die Ehefrau von Bundeskanzler in spe, Olaf Scholz, beobachten, wie schnell sie es in Brandenburg umsetzt. Schließlich ist es ja nach ihrer Aussage ein großer Schritt. Oder war es nur eine nichts sagende, abgedroschene Redewendung ihres Pressesprechers? Wir werden dran bleiben und berichten. Versprochen.

-Aufruf: Wo bleibt unser zweites Behindertenparlament?

Wir sind nicht behindert, wir werden behindert. Auch im Deutschen Bundestag. Versprochen-Gebrochen – Wo bleibt unser zweites Behindertenparlament? Der Bundestagspräsident Prof. Dr. Nobert Lammert hat am 28. und 29. Oktober 2012 Menschen mit Behinderungen zu ihren Belangen in den Deutschen Bundestag eingeladen und versprochen, diesen Kontakt – wie das Jugendparlament – alle zwei Jahre fortzuführen. Seit 9 Jahren warten wir auf ein zweites Behindertenparlament im Deutschen Bundestag.

Es fand seither nur eine fraktionsübergreifende Fachveranstaltung am 23.09.2016 statt. Wir fühlen uns als Menschen „zweiter Klasse“ und fordern folglich die Fortführung des Behindertenparlamentes (Inklusionsforum im Deutschen Bundestag) ein, um mit den Mitgliedern des Bundestages aller demokratischen Parteien über Inklusion, Teilhabe und Barrierefreiheit zu diskutieren und um gemeinsame Rahmenbedingungen festzulegen.

Die Politiker müssen endlich die Inklusion nicht als eine gesellschaftliche Belastung, sondern als ein Mehrwert für unsere Gesellschaft verstehen. Inklusion ist die Antwort auf den gesellschaftlichen Rechtsruck, Rassismus und Antisemitismus in unserem Land.

Wir fordern echte Teilhabe für Alle und Mut zur Inklusion

Wir fordern ein „Inklusionsforum im Deutschen Bundestag“, in der 20. Legislaturperiode, entsprechend dem Motto der Behindertenbewegung:

„Nichts über uns, ohne uns!“

Die Gründe, wieso wir dringend ein Inklusionsforum benötigen, sind vielfältig. So haben der Deutsche Bundestag und der Deutsche Bundesrat das Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz- BTHG) 2016 beschlossen. Ein Gesetz, dass auf die Verwertbarkeit der Arbeit bei Menschen mit Behinderungen im 21 Jahrhundert aufbaut, eine Dynamisierung verhindern soll und weiterhin in der Sozialhilfe verhaftet ist, konnte kein gutes Gesetz werden. Hier muss erheblich nachgebessert werden.

Der Deutsche Bundestag und der Deutsche Bundesrat haben zudem den Nationalen Aktionsplan 2.0 zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention beschlossen. Hier wurde verpasst, die Privatwirtschaft zur Barrierefreiheit zu verpflichten (bauliche, kommunikative und infrastrukturelle). Darüber hinaus hat die Corona-Pandemie bestehende Problemlagen – unter anderem bei der Teilhabe am Arbeitsleben, bei den Behindertenwerkstätten und der gesundheitlichen Vorsorge – sichtbar werden lassen. Alle Gesetze waren gut gemeint, doch der große Wurf wurde keines. Wir rufen alle Verbände, Organisationen und Vereine auf, sich unserem Bündnis und dem Aufruf an dem Deutschen Bundestag anzuschließen.

Wir wollen Handeln. Gemeinsam sind wir stark!

Das Bündnis für ein „Inklusionsforum im Deutschen Bundestag“

Kontakt: info@sozialdenker.de: Sozialdenker e.V. ,

Berliner Behindertenverband e.V.,

Allgemeiner Behindertenverband in Deutschland e.V.

-Mobidat – Barrierefrei leben in Berlin

Das Projekt „Mobidat“ bietet mit der seit 1992 existierenden Datenbank ein offenes Informationsportal im Internet sowie fachliche Kompetenz zu unterschiedlichsten Fragestellungen rund um das Thema Barrierefreiheit in Berlin an. Kern der Arbeit des Projekts „Mobidat“ ist die Pflege der umfangreichen Datenbank „Mobidat“ und die Veröffentlichung von Informationen zur Barrierefreiheit. Alle relevanten Informationen zur Barrierefreiheit öffentlich zugänglicher Gebäude werden für die Datenbank „Mobidat“ berlinweit in einem standardisierten Ver – fahren erhoben und aufbereitet. Die Daten stehen den Nutzer und Nutzerinnen im Internet unter der Webadresse www.mobidat.net kostenlos zur Verfügung.

Neben der Datenbank „Mobidat“ bietet der telefonische Infoservice von „Mobidat“ eine direkte persönliche Beratung und Informationen rund um das Thema Barrierefreiheit an. Das zentrale Thema der persönlichen Nachfragen bei „Mobidat“ ist das barrierefreie Wohnen. Dabei geht es vor allem um die Suche von für die Zielgruppe bezahlbaren und behinderungsgerechten Wohnraum. Die Wohnungssuche gestaltet sich von Jahr zu Jahr schwieriger. Den Interessenten soll geholfen werden, sich einen Überblick über aktuell verfügbaren barrierefreien Wohnraum zu verschaffen, passgenaue Wohnungen zu finden, Auskünfte zum Wohnumfeld zu erhalten und eine langfristige Wohnortplanung zu realisieren.

Im Gegensatz zu anderen Datenbanken im Bereich der Barrierefreiheit erfolgt die Ersterhebung von Daten für „Mobidat“ nahezu ausschließlich durch entsprechend geschulte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (Beschäftigte nach Teilhabechancengesetz, Beschäftigte mit Solidarischem Grundeinkommen und Menschen in Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandentschädigung) unmittelbar vor Ort. Andere, ungesicherte Quellen wie Selbstauskünfte etc. spielen bei der Ersterhebung von Daten für „Mobidat“ nur eine untergeordnete Rolle. Für das Projekt „Mobidat“ war das Jahr 2020 durch zwei einschneidende Veränderungen geprägt, die Pandemie und technische Erneuerungen. Im März 2020 war Corona zum alles beherrschenden Thema geworden. Viele Einrichtungen wurden vorübergehend geschlossen, das öffentliche Leben stand förmlich still, die üblichen Touristenströme aus dem In- und Ausland blieben aus und für die Maßnahmeteilnehmer wurden die Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung im gesamten 2. Quartal ausgesetzt.

In dieser Zeit, als die Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung auf einmal grundsätzlich zur Disposition standen, bildeten die verbliebenen Beschäftigten nach Teilhabechancengesetz zusammen mit den Ehrenamtlern das Rückgrat des Projektes „Mobidat“. Die Arbeit konnte somit fortgesetzt werden. Im Dezember 2020 wurde dann die geplante Modernisierung der Computerarbeitsplätze angegangen. Zunächst konnten mit Mitteln des Landes Berlin (Corona-Digitalisierungsfond) 10 neu eingerichtete Computerarbeitsplätze geschaffen und ein neuer Server installiert werden. Dieser Modernisierungsprozess wurde dann im Januar 2021 mit der Einrichtung 8 weiterer, neuer Computerarbeitsplätze fortgesetzt. Im Jahr 2021 soll neben den bereits 2020 gesetzten inhaltlichen Schwerpunkten (Öffentliche Toiletten, Bahnhöfe, Bibliotheken, Fahr- und Pflegedienste) mit dem Pilotprojekt „Erfassung barrierefreier Wohnungen im Bezirk Reinickendorf 2021“ ein weiterer dazu kommen. Zudem soll ab Mai 2021 die telefonische Beratung zur Barrierefreiheit in Berlin durch die Videoberatung unter www.albatros-direkt.de ergänzt werden.

-Barrierefreiheitsgesetz – Ringen um ein gutes Gesetz

Barrierefreie Bank – d i e n s t l e i s t u n g e n , e-Books, Computer, Smart-phones., barrierefreier Online-Handel sowie Barrierefreiheit in Teilen des Personenverkehrs im derzeit diskutierten Entwurf für ein Barrierefreiheitsgesetz finden sich Regelungen, die dies und mehr für Verbraucher und Verbraucherinnen zur Realität werden lassen sollen.

Damit sollen die Vorgaben des European Accessibility Act (EAA) in deutsches Recht umgesetzt werden. Ziel des EAA ist es, die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu fördern und europaweite Mindeststandards zu etablieren. Erstmals sollen auch private Unternehmen zur Umsetzung von Barrierefreiheit verpflichtet werden. Viele Verbände haben mit dem Entwurf Probleme, weshalb von Ihnen wertvolle Stellungnahmen abgegeben wurden.

Damit Leser sich ein Bild machen können, was behinderten Menschen noch im Jahr 2021 zugemutet werden soll, zeigen die angedachten Übergangsfristen. Der Entwurf sieht sogenannte Übergangsfristen vor ($ 38), die Dienstleistungserbringer einhalten sollen. Zum Beispiel können Dienstleistungen bis 2030 weiterhin nicht barrierefrei erbracht werden, sofern vor Juni 2025 diese bereits eingesetzt wurden. Damit nicht genug, denn noch schlimmer ist die Frist für Selbstbedienungsterminals. Wurden diese bis zum Juni 2025 angeschafft, dürfen diese bis zum Jahr 2035 eingesetzt werden. Derartige Fristen sind nicht hinnehmbar. Dies sehen auch andere Verbände so, etwa die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege.

Die EU-Richtlinie eröffnet den Mitgliedstaaten die Möglichkeit, die Barrierefreiheitsanforderungen auch auf die bauliche Umwelt der Produkte und Dienstleistungen auszudehnen, um Menschen mit Behinderungen eine erleichterte Nutzung zu ermöglichen. Von dieser Möglichkeit wird kein Gebrauch gemacht. Die Monitoring-Stelle, angesiedelt beim Deutschen Institut für Menschenrechte, kritisiert daher den Entwurf: Deutschland will nur die absoluten Mindestanforderungen des EAA umsetzen und das Gesetz nicht als Gelegenheit nutzen, Barrierefreiheit in weiteren Lebensbereichen herzustellen, die der EAA nicht regelt. Die Monitoring-Stelle empfiehlt die Ausweitung des Anwendungsbereichs unter anderem auf Gesundheitsdienstleistungen, Dienstleistungen im Bildungsbereich und auf Haushaltsgeräte.

Diese Forderung kann man nur befürworten. Fazit: Der Entwurf wiederholt bekannte Fehler, die uns die Pandemie schonungslos aufzeigt. Die Rede ist von der unzureichenden Digitalisierung der Gesellschaft. Weiter so im Schneckentempo geht gar nicht.

-BBV-Selbsthilfegruppe „Rad ab!“

Schaut man im Internet nach Selbsthilfegruppen für junge körperbehinderte Menschen, findet man nicht wirklich viel. Das möchte die junge gegründete Selbsthilfegruppe des BBVs mit dem Namen „Rad ab!“ ändern. Das Besondere an der Gruppe ist, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst entscheiden können, was diese Gruppe für Aktivitäten unternimmt.

Auf der Facebookseite finden sich alle geplanten Aktivitäten der Gruppe. Die Adresse lautet: www.facebook.com/jungeselbsthilfeberlin
Der Kontakt ist über eine Mail an shg-rad-ab@bbv-ev.de möglich.

Die Gruppe trifft sich regelmäßig jeden letzten Freitag im Monat von 16 bis 18 Uhr.
Wir freuen uns über neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

Zusätzlich zu den monatlichen Treffen bieten wir einen neuen Fußball – Treff an – egal, ob Fußgänger, Rollstuhl- oder Rollatornutzung. Einfach Spaß haben und ins Gespräch kommen.
Mittwoch ab 18 bis 20 Uhr auf dem Tempelhofer Feld (Nähe Eingang S und U Tempelhof).
Den genauen Treffpunkt gibts nach Deiner Anmeldung.
Erste Termine am 10. und 31. Juli. Danach alle zwei Wochen.

Fragen und Anmeldung einfach an: shg-rad-ab@bbv-ev.de

-Inklusions-Pool

Neulich im „Ausschuss für Bürgerschaftliches Engagement und Partizipation“ stellte ich meine Idee eines „Inklusion-Pools“ den dort vertretenen Parteien vor. Bei dem zu schaffenden „Pool“ sollen gemeinnützige Vereine sowohl Hilfsmittel wie Induktionsschleifen oder Rampen als auch Gebärden- oder Schriftdolmetscher kostenlos ausleihen bzw. bestellen können. Die Idee des Inklusion-Pools stieß seitens der Politiker und Politikerinnen zumindest auf interessierte Aufmerksamkeit, was die Nachfragen suggerierten.

Meine Erfahrungen Die Idee kam mir, weil in den einzelnen Berliner Bezirken zwar diverse technische Hilfsmittel angeschafft wurden, aber dort nur selten zum Einsatz kommen. Würden diese Hilfsmittel gemeinnützigen Vereinen zur Verfügung gestellt werden, während diese in den Bezirken (und Bezirksämtern) nicht benötigt werden, könnte Berlin viel barriereärmer werden.

Bei meiner Idee des Inklusion-Pools sollten allerdings auch Gebärden- oder Schriftdolmetscher/innen angestellt sein, die Vereine dort kostenlos reservieren können. Die Kosten für diesen Service können sich nämlich viele kleinere Vereine und Einrichtungen schlichtweg nicht leisten. Wäre doch toll, wenn gehörlose Menschen ohne viel Tamtam zu mehr Veranstaltungen gehen könnten. Etwa zu einem Treffen des Mieterschutzvereins oder zu einer Veranstaltung eines Nachbarschaftshaus. Man darf daher gespannt sein, ob die eine oder andere Partei die Idee aufgreifen wird. Schließlich hat der Wahlkampf begonnen, was man im Ausschuss deutlich spürte.

-Gutes Tun: „gooding“

Unterstütze unseren Verein und unsere Zeitung durch Deine Einkäufe im Internet.

Ganz ohne Mehrkosten für Dich.

Gute Ideen sind einfach und doch genial. Das trifft auf das junge Internetportal Gooding.de zu (www.gooding.de). Es sammelt Provisionen bei Online-Shops ein und gibt diese Gelder an gemeinnützige Vereine weiter.

Das Internetportal Gooding (www.gooding.de) ist ein Netzwerk für gemeinnützige Organisationen und Vereine. Diesem Internetportal haben sich annähernd 1.700 Online-Shops angeschlossen. Dazu zählen sowohl führende Portale wie Amazon, Deutsche Bahn, Ebay, Expedia, Otto, Saturn oder Zalando, als auch kleinere Online-Shops wie Deichmann oder Lieferando.

Wird nun auf einem dieser Portale etwas eingekauft bzw. bestellt, kann der Kunde bestimmen, an welchen gemeinnützigen Verein – der bei Gooding.de gemeldet ist – eine Provision ausgezahlt wird. Provisionen sind im Online-Handel gängige Praxis. Doch anstatt sie an Vermittler auszuzahlen, werden sie bei der Onlineplattform Gooding.de an gemeinnützige Vereine ausgeschüttet.

Der Clou: Der Käufer zahlt dafür keinen einzigen Cent mehr, als wenn er das Produkt nicht über Gooding.de kauft!

 Mehr Infos hierzu auf unserer homepage: www.bbv-ev.de oder nutze gleich das Geoding-Portal unten.

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